Fotografie
"Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.“ -Gisèle Freund
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Once in a lifetime (denke ich mal)
Als Umweltwissenschaftler und Naturfotograf gibt es viele Momente in der Natur, die mich in Staunen versetzen – aber nur wenige können mit dem spektakulären Polarlicht vom 10. Oktober 2024 mithalten. Dieses seltene und außergewöhnlich starke Naturschauspiel war nicht nur in den hohen Breitengraden, sondern sogar über Deutschland hinweg deutlich sichtbar. Für Naturbegeisterte und Fotografen wie mich war es ein Moment, den man wohl nur einmal im Leben erlebt.
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Winter in Island: Lava, Nordlichter und Gletscher
Unsere Reise nach Island begann ungewöhnlich – und dramatisch. Wir kamen abends in Reykjavík an, nach einem langen Flug durch die winterlichen Wolken. Die Stadt war ruhig und verschneit, und nachdem wir uns in unserer Unterkunft eingerichtet hatten, fiel ich erschöpft ins Bett. Doch der eigentliche Beginn des Abenteuers sollte schon in den frühen Morgenstunden folgen. Um 6 Uhr früh riss mich Mona, meine Freundin und Reisebegleiterin, aus dem Schlaf. „Der Vulkan ist ausgebrochen!“, rief sie, doch ich konnte es zunächst nicht glauben. War das wirklich möglich? Erst als ich die Nachrichten checkte und die erste heiße Lava über die Halbinsel fließen sah, war klar: Litli-Hrútur hatte begonnen, die isländische…
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Hinter meinem Horizont
Auf einem Fotoworkshop mit Martin Stock habe ich ganz neue fotografische Möglichkeiten erkundet, an die ich mich vorher nicht rangewagt hatte. Hier ein paar meiner liebsten Ergebnisse. Schreibt gerne eure Meinungen in die Kommentare.
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Vulkane und Wasserfälle: Mein Sommerabenteuer in Island
Es bot sich dank einer Freundin die Möglichkeit, spontan nach Island zu reisen – und das aus einem ganz besonderen Grund: Ein Vulkan war ausgebrochen! Diese Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen, und ich bin unglaublich froh, dass ich den Plan in die Tat umgesetzt habe. Hier möchte ich euch mit auf die Reise nehmen. Schon die Anreise mit dem Flugzeug gab mir einen ersten Eindruck von der ursprünglichen und wilden Schönheit der Insel. Als sich die Maschine Reykjavíks Flughafen Keflavík näherte, sah ich die endlosen Lavafelder und die raue Küstenlinie, die sich im fernen Horizont verlor. Aber es gab gleich zu Beginn eine unerwartete Wendung: Transavia hatte es…
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Ein Frühling in den Wiesen
Wiesenbrüter sind die Arten, die in Mitteleurpa am stärksten unter dem Druck des ländlichen Strukturwandels leiden. Eigentlich Kulturfolger, die unsere Tierweiden bevölkern, weshalb sie in den Niederlanden „Weidevogels“ genannt werden, sind sie auf mehr oder weniger feuchte, offene, aber struktur- und artenreiche Weiden angewiesen. Einem Landschaftselement, was in Deutschland fast verschwunden ist – und mit ihm die Vögel, die auf diesen Lebensraum angewiesen sind. Aber es gibt sie noch in einigen Landstrichen, in denen die Agrarpolitik Platz gelassen hat für eine extensivere Weidehaltung. Ich möchte euch in dieses artenreichste Biotop Mitteleuropas mitnehmen, wenn die Lerchen in den Himmel steigen und ihr Lied singen und euch einladen, sich für dessen Schutz…
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Auf Spurensuche: Ein Wochenende voller Wildtiere und Naturerlebnisse
Ein Wochenende in der Natur, abseits des Alltags – das war unser Plan. Zusammen mit Angelika Borkenstein, Ramona Dorn und mir, starteten wir unsere Reise, um wilde Tiere zu beobachten und die Natur zu fotografieren. Im Falle schlechten Wetters hatten wir uns den Luxus eines Wellness-Tages in Aussicht gestellt, aber das Wetter spielte mit: zu gut für Wellness, wie sich herausstellte.
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Sternenjagd: mal was Neues
Ich war mit einer Freundin diesen Sommer auf Sternenjagd. Ziel war zunächst ein brauchbares Bild von der Milchstraße. Ein Art der Fotografie, die sich bestimmt hin und wieder ausprobieren werde.
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Ein Tag im April – unter Schnepfen
Mäßige Wetteraussichten (Schnee, Regen, kalter Wind) schreckten eine Freundin und mich nicht ab, den lang ersehnten Ausflug in ein Vogelschutzgebiet zu machen.
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Auch der Norden kann Winter :-)
Der norddeutsche Winter ist ja in der Regel in erster Linie strahlend grau – beziehungsweise grau in allen Nuancen, meistens bei + 5° C und Nieselregen. So alle paar Jahre haben wir auch hier dann man richtig Winter mit echtem Schnee, der sogar ein paar Tage liegen bleibt. Jetzt war es wieder so weit. Wegen mir könnte das jedes Jahr so sein!
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Das Glück der Erde…
… liegt auf dem Rücken der Pferde. Der Satz mag abgedroschen und nach „Mädchen-Heft“ klingen, für mich ist es allerdings wirklich so. Pferde sind für mich so sanfte und anmutige Wesen, dass mir auch nur als Fotograf jedes mal das Herz aufgeht.
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Neugierige Nachbarn
Wirtschaftlich scheint die Weidehaltung von Nutztieren ein Auslaufmodell. So liest man oft zu arbeitsintensiv, zu unrentabel usw.
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Spechte und das Erwachsenwerden
Manchmal hat man das Glück Spechte zu beobachten, die mit ihren gerade flüggen Jungvögeln „um die Häuser“ ziehen und ihnen die Welt zeigen.