Schlaglichter
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Staffordshire Bullterrier – Der beliebteste Rassehund der Londoner
So titelt der Kennel Club nachdem die Registrierungsdaten der letzten 10 Jahre ausgewertet wurden. Demnach führt der Staffordshire Bullterrier mit 13 % die Riege der beliebtesten Rassehunde Londons an, gefolgt vom Golden Retriever und anderen Rassen. Aber auch in anderen Gegenden Englands erfreut sich der Staffy größter Bebliebtheit.
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Sozialministerium Thüringen warnt vor „Flugpatenschaften“
Das Mitbringen von Tieren von einer Auslandsreise ist häufig illegal Das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit hat als oberste Tierschutzbehörde im Freistaat davor gewarnt, Tiere vom Urlaub im Ausland mit zurück nach Deutschland zu bringen. Auch sogenannte „Flugpaten“ handeln häufig illegal.
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Viele Speisefische stehen vor dem Aus!
Die Überfischung der Weltmeere stellt eine der gravierendsten Umweltkrisen unserer Zeit dar. Viele Speisefische stehen am Rand des Aussterbens, darunter einige der am meisten gefragten und kommerziell genutzten Arten wie der Rote Thunfisch und der Hammerhai. Trotz strenger Regularien in vielen Ländern, insbesondere in der Europäischen Union, ist die Lage alarmierend. Während an Land Naturschutzgesetze oft streng überwacht werden, fehlt es auf hoher See an ausreichender Kontrolle und Durchsetzung der Fischereivorschriften. Die Konsequenzen sind verheerend, und die Zeit zum Handeln drängt.
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Man ist, was man isst – wir haben die Wahl!
Ein Lebensmittelskandal jagt im Mai 2011 den anderen: Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) an Sprossen, andere Escherichia coli Bakterien auf deutschen Hacksteaks in Frankreich, Salmonellen auf Hähnchenfleisch. Die Abstände scheinen immer kürzer zu werden. Irgend etwas läuft hier scheinbar falsch.
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Wer nie der aufgehenden Morgenröte entgegen sah, …
den Duft der Blumen einsog,die samtene Haut der Liebsten fühlte,beim Klang der Musik den Alltag vergaß – der hat nie gelebt; sein Leben ist gleich dem eines Esels. aus dem maurischen Andalusien
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Neues Hundegesetz in Niedersachsen steht vor Beschluss
Wie es sich bereits abzeichnete, werden nun Mikrochip, Haftpflichtversicherung und Sachkundenachweis für jeden (neuen) Hundehalter Pflicht. So soll Unfällen mit Hunden bereits von vornherein vorgebeugt werden, da die meisten Unfälle mit Hunden im heimischen Umfeld passieren, weil Halter schlicht zu wenig über ihren Hausgenossen wissen und Drohgebärden als solche nicht erkennen oder der Hund falsch oder zu wenig sozialisiert wurde.
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Kampagne: Mehr Demokratie in der Landwirtschaft
Kampagne ruft breite Zivilgesellschaft und Bürger auf, an der anstehenden Reform der Europäischen Agrarpolitik aktiv mitzuarbeiten
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EU Biokraftstoff-Ziele fördern ökologische und soziale Konflikte – Studie belegt massive CO2-Emissionen und Landnutzungsänderungen
Berlin / Hamburg – Die EU-Ziele zum Ausbau der Agrokraftstoffe bis zum Jahr 2020 verursachen erhebliche Klimagasemissionen sowie einen zusätzlichen Flächenbedarf in Höhe von bis zu 69.000 Quadratkilometern. Dies ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie des Instituts für Europäische Umweltpolitik (IEEP), die heute von zahlreichen Umweltverbänden in Brüssel vorgestellt wurde.
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Nachhaltiges Biogas?!
Leider sind durch Förderungen, bzw. unglückliche Rechtsformulierungen Schieflagen im Energiemarkt entstanden, die die Erneuerbaren Energien von der Nachhaltigkeit weit entfernen.
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Neues Hundegesetz in Niedersachsen – Sachverstand scheint über Populismus zu siegen
In Niedersachsen wird ein neues Hundegesetz auf den Weg gebracht. Nachdem es immer wieder zu Unfällen mit Hunden kommt, wurden wirksamere Regelungen gegen aggressive Hunde bzw. deren oft unverantwortliche Halter gefordert. Das neue Gesetz fordert nun, dass alle Hunde ab einem Alter von einem halben Jahr gechippt werden müssen und damit eindeutig einem Besitzer zugeordnet werden können. Der Halter seinerseits muss für seinen Hund eine Haftpflichtversicherung abschließen und eine Sachkundeprüfung absolvieren. Es wird also wohl glücklicher Weise weiterhin KEINE Rasselisten in Niedersachsen geben.
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A20 / A22: Niedersachsen riskiert Fehlinvestition
Ammerland: Nach einhelligen Presseberichten (Handelsblatt, tageszeitung) streicht das Bundesverkehrsministerium die Finanzierung aller neuen Autobahnbauprojekte. Die Haushaltsmittel reichen nur noch für den Erhalt bestehender Straßen. Dennoch plant Niedersachsen weiter die Küstenautobahn. Das Bundesverkehrsministerium reagiert auf die Einsparungszwänge im Bundeshaushalt. Nach Berichten des Handelsblatt geht das Ministerium davon aus, dass bezogen auf Autobahnprojekte „Neubeginne von Maßnahmen derzeit nicht möglich“ seien. Zukünftig könne nur noch die Erhaltung und Erweiterung der etwa 100.000 km Fernstraßen finanziert werden, für die der Bund verantwortlich ist. An notwendigen Erhaltungsaufwendungen gebe es einen enormen Rückstau aus den zurückliegenden Jahren, der es nicht erlaube, in weitere Neubauprojekte zu investieren, so das Handelsblatt.
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Tödliche Attacken durch Hunde und die Berichterstattung dazu!
Schon wieder ein tödlicher Unfall mit Hunden. Der zweite in diesem Jahr. Im April 2010erst beißt ein Husky-Mischling einen Säugling tot und nun im Mai 2010 drei Staffordshire (Bull)Terrier (je nach Quelle handelt es sich um andere Rassen) ein Kleinkind. Die Presse folgt wieder dem alten Muster und stürzt sich wieder mal auf die „Kampfhunde“-Diskussion, weil Thüringen und Niedersachsen die Gefährlichkeit nicht an der Rasse sondern am Verhalten bzw. dem Halter festmachen. Während die Meldung nach dem Unglück mit dem Husky wieder recht schnell aus den Medien verschwand, kochen nun wieder die Gemüter hoch, die sogenannten „Kampfhunde“ zu verbieten. Eine Sau muss wieder durch das Dorf getrieben werden! Aber liegt…