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S-Metolachlor und das Problem der „Ewigkeitschemikalien“
Bedrohung für Natur und Trinkwasser Die Landwirtschaft setzt seit Jahrzehnten auf chemische Herbizide, um den Ertrag zu sichern. Doch welche Auswirkungen haben diese Stoffe auf die Umwelt, und wie sicher ist unser Trinkwasser? S-Metolachlor, ein Herbizid, das insbesondere im Maisanbau zum Einsatz kam, hat wegen seiner langlebigen Abbauprodukte ESA (Ethylen-diamine-succinic acid) und OS (Oxanilic acid) erhebliche Besorgnis ausgelöst. Diese Substanzen reichern sich in der Umwelt an und können über das Grundwasser in Trinkwasserquellen gelangen. Ein Problem, das sich nicht nur auf S-Metolachlor beschränkt, sondern auch auf andere sogenannte „Ewigkeitschemikalien“ hinweist, die in der Umwelt nur schwer abbaubar sind. S-Metolachlor: Wirkungsweise und Abbauprodukte S-Metolachlor ist ein weit verbreitetes Herbizid, das auf…
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Hortus Serenitatis
Hortus Serenitatis – der „Garten der Gelassenheit“ – symbolisiert die friedliche Atmosphäre, in der Mensch und Natur im Einklang koexistieren. Dieser Garten im Ammerland ist ein Rückzugsort für bedrohte Tier- und Pflanzenarten, der durch seine naturnahe Gestaltung sowohl ökologische Funktion als auch ästhetische Schönheit verbindet.
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Unvertretbar
Wir wissen, dass das Verhalten derer, die mehr und mehr konsumieren und zerstören, während andere noch nicht entsprechend ihrer Menschenwürde leben können, unvertretbar ist. Papst Franziskus, Umwelt-Enzyklika. Buchtipp: [asa]3451350009[/asa]
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Pommes
Pommes – ohne was und mit was drauf Was kommt da jetzt drauf?
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Weniger und dafür besseres Fleisch!
Während sich der ein oder andere Verein oder auch die Grünen als deren politischer Arm die falsch verstandene (!) „ökologische Ausrichtung“ der Jagd auf die Fahnen geschrieben haben, wie man zum Beipsiel beim „ökologischen Jagdgesetz in NRW und bei den immer wieder neu aufkommenden Diskussionen über scheinbar notwendige Änderungen im Jagdrecht auch in Niedersachsen immer wieder feststellt, kommt auch der WWF im Rahmen der Erstellung eines „Einkaufsratgebers Fleisch und Wurst“ zu dem Schluss:
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Wir haben es satt!
Schon bei der Anreise zum Demoauftakt am Potsdamer Platz mit der S-Bahn fällt auf, wie viele Mitreisende ebenfalls dorthin streben. Teilweise erkennt man sie an aufgeschnappten Gesprächsfetzen, teilweise aber auch an Transparenten oder phantasievollen Kostümen. Vor mir in der Bahn steht eine junge Frau, die sich als Marmeladenglas verkleidet hat! „Marmelade für alle“ lautet ihr Slogan – eine lustige, unverkrampfte Art für vegetarische Ernährung zu werben! Aber auch einige Landwirte sind unterwegs, erkenntlich teilweise an landschaftstypischer Kleidung, vor allem, wenn sie aus Süddeutschland kommen. Man kommt sofort miteinander in Gespräch, alle sind sehr offen und interessiert.
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Die Überfischung der Meere
Der Zustand der Weltmeere ist alarmierend. Seit Beginn der industriellen Fischerei sind die globalen Fischbestände um erschreckende 90 % zurückgegangen. Wissenschaftler warnen, dass, wenn keine drastischen Maßnahmen ergriffen werden, viele der heute gehandelten Fischarten in weniger als 50 Jahren komplett ausgelöscht sein könnten. Doch trotz dieser bedrohlichen Situation scheint das Thema in der breiten Öffentlichkeit kaum präsent zu sein. Um das Bewusstsein für diese dringende Problematik zu schärfen, spielen Medien und kreative Projekte eine entscheidende Rolle.
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Überverbrauch
Mehrverbrauch bedeutet ein Verbrauch über den normalen Anforderungen oder durchschnittlichen Verbrauch liegt. Jetzt auf Youtube!
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More than Honey
Seit einigen Jahren sorgt ein myseriöses Bienesterben weltweit für Sorgen bei den Lebensmittelproduzenten, die auf die Bestäubungsleistung der Bienen angewiesen sind. Jetzt erschien ein interessanter Film dadrüber.
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Kuchen vs. Bienenstich
Becher Kaffee und ein Stück Kuchen € 2,50 Becker Kaffee und 1 Stück Bienenstich 3,00 € Ist Bienenstich kein Kuchen?!
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Viele Speisefische stehen vor dem Aus!
Die Überfischung der Weltmeere stellt eine der gravierendsten Umweltkrisen unserer Zeit dar. Viele Speisefische stehen am Rand des Aussterbens, darunter einige der am meisten gefragten und kommerziell genutzten Arten wie der Rote Thunfisch und der Hammerhai. Trotz strenger Regularien in vielen Ländern, insbesondere in der Europäischen Union, ist die Lage alarmierend. Während an Land Naturschutzgesetze oft streng überwacht werden, fehlt es auf hoher See an ausreichender Kontrolle und Durchsetzung der Fischereivorschriften. Die Konsequenzen sind verheerend, und die Zeit zum Handeln drängt.
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Man ist, was man isst – wir haben die Wahl!
Ein Lebensmittelskandal jagt im Mai 2011 den anderen: Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) an Sprossen, andere Escherichia coli Bakterien auf deutschen Hacksteaks in Frankreich, Salmonellen auf Hähnchenfleisch. Die Abstände scheinen immer kürzer zu werden. Irgend etwas läuft hier scheinbar falsch.