-
Basstölpel auf Helgoland
Nun kann man ja vermuten einmal Helgoland reicht, aber … Eine Abordnung des Fotoclubs Westerstede wollte sich die Basstölpel einmal anschauen und ein zweites mal nach Helgoland fahren. Beeindruckende, große Vögel, diese Tölpel! Bis vier kg schwer und eine Spannweite von bis zu 1,80 m. Nun ist es allerdings so, dass sich im Juni ein komplett anderes Bild der Insel zeigt;
-
Zum Vogelzug auf Helgoland
Jedes Jahr zieht es tausende Zugvögel auf die Insel Helgoland, die als wichtiger Rastplatz auf ihren Wanderungen zwischen Brut- und Überwinterungsgebieten dient. Besonders in den Frühjahrs- und Herbstmonaten, während der Hauptphasen des Vogelzugs, sammeln sich hier Arten, die sonst nur selten oder aus großer Entfernung zu beobachten sind. Aus diesem Grund wurde 1910 die Vogelwarte Helgoland gegründet, eine der ältesten in Deutschland, um den Vogelzug wissenschaftlich zu dokumentieren. Neben den Vögeln lockt die Insel aber auch mit anderen Naturerlebnissen, wie den Kegelrobben auf der nahegelegenen Helgoländer Düne.
-
Die zweite Chance für verlassene Heuler
Durch die Jägerschaft wurde die Seehundstation gegründet. Verwaiste Heuler werden hier aufgepäppelt, bis sie im Spätsommer in die Freiheit entlassen werden.
-
Viele Speisefische stehen vor dem Aus!
Die Überfischung der Weltmeere stellt eine der gravierendsten Umweltkrisen unserer Zeit dar. Viele Speisefische stehen am Rand des Aussterbens, darunter einige der am meisten gefragten und kommerziell genutzten Arten wie der Rote Thunfisch und der Hammerhai. Trotz strenger Regularien in vielen Ländern, insbesondere in der Europäischen Union, ist die Lage alarmierend. Während an Land Naturschutzgesetze oft streng überwacht werden, fehlt es auf hoher See an ausreichender Kontrolle und Durchsetzung der Fischereivorschriften. Die Konsequenzen sind verheerend, und die Zeit zum Handeln drängt.