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Mühlentag in Werlte
Kreutzmanns Mühle ist ein dreistöckiger Galerieholländer mit Steert und Segelflügeln, zwei Mahlgängen, Beutelkiste, Kornreinigung, Mischanlage, Doppelwalzenstuhl, Sackaufzug, Göpel und Holzkran renoviert und voll betriebsfähig.
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Unterwegs mit Falknern
Es ist schon beeindruckend mit Vögeln, Frettchen und Hunden zu jagen. Jeder kennt “seinen Job”.
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Schleppjagd auf Clemenwerth 2013
Auch 2013 war das Spektakel groß. Die Jagdherrin Karina Hinrichs eröffnete die 15 km lange Schleppjagd nach der vorangegangenen Hubertusmesse vor historischer Kullisse. Dabei übernahm einer der Reiter die Rolle des "Fuchses" indem er eine Schleppe (Duftspur) legte, der die Cappenberger Meute (Foxhounds) mit dem charakteristischen „Geläut“ – Gebell – folgte. Begleitet wurden diese von den berittenen Pikören der Equipage, die während der Jagd für die Führung der Hunde verantwortlich waren.
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Falknertag auf Clemenswerth 2013
Der Deutsche Falkenorden veranstaltete einen Falknertag auf Schloss Clemenswerth. Dabei war eine beeindruckende Flugshow zu sehen und es wurden zahlreiche Informationen zur Falknerei und zur Jagd angeboten. Ein umfangreiches Kinderprogramm und die musikalische Untermalung der Jagdhornbläsergruppe Sögel rundete das Programm ab.
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Landeskürwettbewerb im Jagdhornblasen 2013
Vierundfünfzig Jagdhornbläsergruppen aus ganz Niedersachsen mit zusammen mehr als 800 Bläsern haben auf dem Gelände des Jagdschlosses Clemenswerth in Sögel am Landeswettbewerb im Kür- und Wertungsblasen teilgenommen.
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Tunscheren zu Neujahr – ein alter Brauch
Der Brauch Tunscheren herzustellen ist seit mindestens dem 11. Jahrhundert überliefert. Tunscheren werden zwischen Weihnachten und Dreikönige hergestellt. Das erfordert einiges an Geschicklichkeit, was nicht jedermanns Sache ist. Man benötigt 20 bis 40 cm lange, trockene Stäbchen aus dem Holz des Faulbaums. Dazu werden Späne mit einem scharfen Messer von unten nach oben von der Oberfläche gekratzt, bis ein dichtes Kräuselwerk „Krüllen“ entsteht.
- Allgemein
Die Wäpelraut – ein alter Brauch
Zum Jahreswechsel, dem „Olljoahrsaowend“ werden Freunden und Nachbarn die Wäpelrauten mit dem lauten Ruf „Wäp, Wäp!“ heimlich ins Haus geworfen. Die Überbringer ergreifen gleich danach die Flucht. Die Ehre, nicht gefangen zu werden, zählt nicht, da man gut bewirtet wird, wenn man erwischt wird. So lässt sich natürlich jeder gerne erwischen. Es gibt Milchreis mit Zimt und Zucker und Neujahrskuchen.